Der Übergang in die 3. Lebensphase

Jetzt geht es ins Alter!


Gar nicht so einfach und gleichzeitig aufregend ist unser Weg ins Alter. In den sogenannten Ruhestand, in ein Leben als Rentnerin und Rentner, verbunden mit den unterschiedlichen Visionen von Freiheit und Langeweile. 

 

Auf diesem Blog schreibe ich über meinen Weg aus der Erwerbsarbeit. Diesen beschreite ich bereits seit einiger Zeit. Am Anfang des Weges dachte ich noch, es geht darum, sich für ein Datum zu entscheiden. Inzwischen weiß ich, es ist ein Prozeß. Dieser Blog begleitet den Prozeß, ich versuche über meinen und unseren Weg immer wieder zu schreiben und Einblicke in die verschiedenen Wegstationen zu geben. 

 

Wie dieser Blog begann: 

Vordergründig geht es hier um meinen Weg aus der Erwerbsarbeit. Ich bin aktuell selbständig, manchmal sehr gerne und manchmal auch eher angestrengt. Von der finanziellen Seite aus könnte ich in Rente gehen, dennoch bin ich nicht sicher, welcher Zeitpunkt der richtige ist.  

 

Schnell habe ich gemerkt, dass sich da viele Hürden auftun. Darf ich schon aufhören zu arbeiten? Wem darf ich das sagen, wer wird mich verstehen? Wie will ich, wie wollen wir dann leben? Und will ich ganz aufhören oder nur besser dosieren? Vielleicht neue Aufgaben dazunehmen und nur alte Zöpfe abschneiden? 

 

Noch ein bisschen was zu mir: Mein Name ist Gisela Enders, ich bin 56 Jahre alt und lebe mit meinem Mann (63) noch in Berlin. Die letzten 14 Jahre war ich freiberuflich als Coach, Trainerin und Autorin unterwegs, vorher habe ich in verschiedenen Führungspositionen beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. gearbeitet. 

 

Schon früh habe ich mich mit Investments verschiedener Art auseinandergesetzt, die letzten 5 Jahre auch als Reichtumscoach zum Thema Geld gecoacht und einen Blog für Frauen geschrieben. Mein eigenes erfolgreiches Händchen mit Geld zahlt sich nun aus, ich bin in der luxuriösen Position, über den frühen Ausstieg aus dem Erwerbsleben mit nachdenken zu dürfen.  

 

Auf dieser Seite rede ich manchmal im Singular und manchmal im Plural. Das hat einen Grund. Gedanken mache ich mir oft alleine, auch meine Träume und Ängste gehören eher mir. Planungen dagegen mache ich mit meinem Mann zusammen und so sind wir auf einem gemeinsamen Weg unterwegs. 

 


Die Deadline Rente?

Bei dieser Überschrift muss ich schmunzeln, weil ich eigentlich über Veränderungspunkte reden will, aber im Wort Deadline auch gleich Dead - der Tod mit angesprochen wird. Um den geht es mir hier nicht. 

 

Sondern um den "Veränderungspunkt Renteneintritt" und wie sich das in der Selbständigkeit anfühlt. Es gibt ihn in der Radikalität nicht, wie er es bei Angestellten ist. Zumindest nicht bei mir. Es ist ein schleichender Prozess. Aus Abschied und Neuanfang. 

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In Verbindung kommen, in Verbindung bleiben

Maria Al-Mana hat eine Blogparade gestartet: (Wie) wollen wir in Verbindung bleiben? 

Sie beschreibt im Aufruf das Problem, dass gerade digitale Kontakte oft Algorithmen unterliegen, zumindest in Social Media. Und ihren Frust, wie wenig Feedback es auf ihre Vernetzung und Vorstellungsbemühungen gibt. Dazu vorab erstmal: Ich habe mich sehr gefreut, dass mein Blog auf Unruhewerk vorgestellt wurde. 

Habe mir aber dann auch Gedanken gemacht, wie ich gerne gerade im Alter digital in Kontakt bleiben will und wie das gelingen kann. 

 

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Ende in Schritten

Heute habe ich meine berufliche Webseite aufgeräumt. Ich denke  schon seit einigen Wochen darüber nach, welche Themenbereiche ich in Zukunft noch abdecken will. 

Denn es ist ja klar, wenn ich immer mehr in Rente gehen will, macht es großen Sinn, die eigenen Themenbereiche, die eigenen Angebote, einzuschränken. 

Solange ich nur darüber nachgedacht habe, war das nicht schwer. Ich habe wenig Werbung gemacht und die Klienten, die trotzdem angefragt haben, konnte ich noch bedienen. Doch das ist jetzt anders. 

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Der Hausverkauf

Unser Umzug rückt näher und um das neue zu finanzieren, müssen wir uns vom alten Haus trennen. 

 

Kein einfacher Prozess und schon gar keine gute Zeit, dies zu tun. Die Bauzinsen sind in den letzten 12 Monaten massiv gestiegen, entsprechend können sich leider viele Interessenten unser Haus nicht mehr leisten. Also zumindest nicht für den Preis, den wir uns so vorgestellt hatten. 

 

Hier stelle ich mal unsere Gedanken zu unserem Hausverkauf vor: 

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Ready to grow

Gerade habe ich wieder eine Marketingmail bekommen. Mit der Überschrift “Ready to grow”. Ich habe Widerwillen gespürt und mich aus einem Impuls heraus bei diesem Dienstleister abgemeldet. Ich mag diese Trigger nicht mehr in meinem Leben.

Mit jedem Jahr mehr nervt mich der Impetus, alles müsse immer größer, toller, automatischer und skalierbarer werden. Wenn mir jemand sagt, ich müsse mich nur ordentlich anstrengen - und ein Programm bei ihnen buchen-, dann würde mein Flugzeug endlich durchstarten, dann möchte ich lieber eine Segelflugzeug sein. Welches von einem Berg mit einer Böe elegant startet und dann mal mit Aufwind und mal mit Abwind gemütlich über die Landschaft fliegt.

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Eine terminlose Woche

Am Montag hätte ich eine kleine OP gehabt. Kein großer Eingriff, aber dennoch wurde mir im Krankenhaus gesagt, dass ich etwa zwei Wochen krank sein werde. Am Freitag vor dem Montag wurde die OP abgesagt. Stattdessen haben wir einen neuen OP Termin zwei Wochen später ausgemacht. Plötzlich hatte ich zwei Wochen komplett frei! Ein wirklich irritierendes Gefühl hat sich breitgemacht. 

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Der Traum von Freiheit

Zu einem guten Leben gehört die Freiheit, es so zu gestalten, wie man es gerne hätte. Aber wie will man es gerne, wie definiert man das? Besonders wenn die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, nicht mehr gegeben ist. Auf der Suche nach Inspiration bin ich auch ein kurzes Video von George Kinder gestoßen. 3 Fragen, die helfen, das eigene Leben so zu leben, wie es für Dich, für mich passt. 

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Gewohnheiten verändern - der Paartanz im Alter

Mein Mann ist eher ein Gewohnheitstier. Ich kann mich dem bedingt hingeben. Um dann unruhig zu werden und Veränderungen ausprobieren zu wollen. Ich sage bewusst, ausprobieren. Denn es gibt viele Veränderungen, die ich zunächst (mit viel Kraftaufwand) durchsetze und bei denen ich insgeheim froh bin, wenn wir sie wieder rückgängig machen und zum gewohnten, vertrauten Zustand zurückkehren.  Aber um den vertrauten Zustand als etwas Gutes wahrnehmen zu können, brauche ich diese Testphasen!

 

Thomas braucht sie nicht, also zumindest nicht bei den Veränderungen, die ich so vorschlage. Aktuell möchte ich ausprobieren, ob ich später frühstücken kann - bzw. es ganz weglassen kann. Ich weiß aber auch, dass ich etwas essen würde, wenn ich ihn essen sehe. Solange er da also nicht mitmacht, muss ich mich zurückziehen. Was er blöd findet, weil wir unsere gemeinsame Frühstückszeit sehr genießen. Der Paartanz beginnt!

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Der Umzug rückt näher

Pandemie, Lieferkettenproblematik, Ukrainekrieg - es ist keine gute Zeit, um zu bauen. Bisher haben wir uns gefühlt immer mit einem Abstand von zwei Jahren zu unserem Umzug bewegt.

 

Zwei Jahre - das fühlt sich an wie irgendwann.

 

Irgendwann verlassen wir Berlin. Irgendwann packen wir unsere Sachen. Irgendwann fangen wir ein neues Leben an. Wenn alles gut geht. In den zwei Jahren könnte ja auch noch viel passieren. Deshalb malen wir uns die Schritte mal nicht ganz so genau aus.

 

In den letzten Tagen hat sich die Gefühlslage drastisch verändert. Denn: Unser Bauträger hat uns mitgeteilt, dass die Wohnungen nächstes Jahr fertig werden. Plötzlich verkürzt sich die Zeit und damit auch unsere Gefühls- und Planungslage. 

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Jetzt geniessen oder für´s Alter sparen?

Von meinen Eltern habe ich gelernt, dass Geld das Leben gut absichern kann und es sich deshalb lohnt, viel Geld zu sparen, um sicher zu sein. Sie haben dies nie so klar formuliert, aber ich habe es mir an ihrem Lebensstil abgeschaut. Ich habe es übernommen. Geld ist für mich Sicherheit. Für meinen Mann auch, aber er hat schon mehr Phasen durchgelebt mit wenig Geld, deshalb ist er vielleicht ein bisschen entspannter. 

 

Nachdem ich jahrelang als Geldcoach gearbeitet habe, weiß ich, dass die Verknüpfung von Geld mit Sicherheit eine Projektion darstellt. Natürlich kann Geld bestimmte Risiken absichern, aber es gibt auch mit Geld keine absolute Sicherheit. Und es macht Sinn, sich von dieser Überzeugung ein bisschen zu lösen!

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Eliminiere alles, was Dir an Deiner Arbeit keinen Spaß macht

Ein Spontancoaching auf dem Unternehmer-Base-Camp von Christian Holzhausen - Foto: weTellmedia
Ein Spontancoaching auf dem Unternehmer-Base-Camp von Christian Holzhausen - Foto: weTellmedia

Ich werde nicht aufhören, zu arbeiten! Nicht dauerhaft! Mein Mann und Menschen, die mich gut kennen, werden jetzt sagen: Endlich hat sie es selbst erkannt, wir wussten es schon die ganze Zeit! 

 

Okay, ihr hattet Recht. Ich bin viel zu neugierig und aktiv, um nicht irgendwas zu machen. Und meistens zahlen irgendwelche Menschen dafür, dass ich es tue. Man nennt es dann wohl auch Erwerbsarbeit. Obwohl es für mich eher Mission ist und eben auch bleiben kann. 

 

Der Schlüssel liegt in der Dosierung!

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Congratulations to your retirement - Hurra, ich bin in Rente

Über den unterschiedlichen Umgang mit der Rente

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Ich lass alles so, wie es ist

Wie emotional abhängig bin ich von der Erwerbsarbeit?

 

Die Erwerbsarbeit loszulassen, ist gar nicht so einfach, wie ich gedacht habe. 

 

Warum ist das so? Zum einen natürlich, weil ich plane, deutlich früher in Rente zu gehen, als üblich. Zum anderen, weil ich auch noch aus einer freiberuflichen Tätigkeiten aussteigen will und damit niemand einen festen Ausstiegstermin definiert. 

 

Das lässt auch viel Raum für Zweifel und für das Verschieben des finalen Termins oder der Vorhabens überhaupt.  

 

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10% Inflation - was macht das mit meiner Planung?

Die Welt steht gerade ein bisschen Kopf. Der Aktienmarkt ist gesunken, die Inflationsrate hoch und die Unsicherheit entsprechend groß. Wie gehe ich damit um und wie verändert dies meine Planung, mit 55 in Rente zu gehen? 

 

Zunächst war Angst noch nie ein guter Ratgeber. Aber ich will auch nicht sagen, dass ich mir keine Sorgen mache: Ich mache mir Sorgen angesichts der Klimakatastrophe, die uns in den nächsten Jahrzehnten einfach viele Lebensstilveränderungen bescheren wird. Freiwillige Veränderungen, das wäre gut und Unfreiwillige, die machen mir Sorgen. Und ich sorge mich vor dem zunehmenden Ruck nach Rechts und der systematischen Destabilisierung Europas, wahrscheinlich forciert von Russland. Für mich macht diese Erklärung Sinn und ich will deshalb nicht in allgemeine Panikstimmen einstimmen. Solange ich nicht zu viele Medienstimmen konsumiere, geht es mir gut. 

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Junge Rentnerin

Eine Freundin von mir ist bereits im dritten Sabbatjahr. Sie lebt von ihrem Kapital, so wie ich das auch vor habe. Ein Ende ihrer Sabbatzeit ist nicht in Sicht. Für mich ist das Rente. Für sie ist das Wort Rente ein Unwort. Auf meine Domain Ich-geh-in-Rente reagiert sie entsprechend verhalten. Auch für mich ein Anlass, mir nochmals über das Wort Rente und den Zustand der Rentnerin Gedanken zu machen.

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Die Liebe zu meinem Garten

Seit fast 20 Jahren hege und pflege ich ihn, meinen Garten in der Hufeisensiedlung. Ab Mai fahren wir in der Regel bis Juli nicht lang weg, weil in der Zeit so viel zu pflanzen ist. 

 

Ich liebe es zu planen, was ich wo verändern will, zu schauen, was sich von alleine entwickelt und natürlich alle Blumen und das ganze Gemüse, was im Laufe des Jahres in unserem Garten wächst. 

 

Lange konnte ich mir nicht vorstellen, dieses Kleinod aufzugeben. Jetzt haben wir doch entschieden, dass wir gehen. Ich habe nach diesem Sommer noch einen Sommer in meinem Garten, dann geht er in andere Hände. Aktuell mache ich erstaunliche Beobachtungen, die mich selbst sehr überraschen. 

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Altersmüdigkeit oder Wechseljahre?

Oder doch nur eine Nachwirkung der Corona-Zeit? Fakt ist: Ich bin aktuell nicht so belastbar. Ich bin schneller müde, ich bin auch mal lustlos und habe wenig Energie. 

 

Dieser Zustand motiviert mich, über ein Ende der Erwerbsarbeit nachzudenken. Was ich ja aktuell auch tue. Allerdings macht mich die Frage unsicher, ob die aktuelle Energielosigkeit vielleicht nur ein momentanes Phänomen ist und ich da eher durch muss, weil es in ein paar Monaten oder Jahren eh wieder besser ist. Und ich mich dann langweilen könnte. 

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7 Glücksfaktoren

Wahrscheinlich geht es mir, wie vielen anderen Menschen, die frühzeitig das Erwerbsleben verlassen wollen und sich der Rente zuwenden. Die erste Frage ist immer: Kann ich mir das leisten? 

 

Eine Rechenaufgabe, die ich mir auch gestellt habe und ja, die auch zukünftige Unwägbarkeiten enthält. 

 

Ist die Frage aber im Grundsatz geklärt, stellt sich als nächstes die Frage, wie werde ich mein Leben ohne Arbeit, ohne diese äußeren Zwänge des Geldverdienens glücklich gestalten. Dazu habe ich einige spannende Studien aus den USA entdeckt, die zusammenfassend 7 Glücksfaktoren als zentral ausmachen. Was ist also wichtig, um im Ruhestand glücklich und erfüllt zu leben? 

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Wer bin ich ohne Arbeit? – Wer bin ich, ohne etwas zu leisten? 

Die Kriegsenkel-Expertin Ingrid Meyer-Legrand verschickte neulich eine Mail*, die ich hier gerne wiedergeben möchte: 

 

"Auch die Kriegsenkel:innen kommen langsam in die Jahre und viele können auf eine reiche Lebensbilanz schauen. Wenn sie aber ans „Alter“ denken, dann sind sie keineswegs gelassen. Viele wollen jetzt endlich „wesentlich“ werden, endlich ankommen oder sich gar neu erfinden. Warum die Suche in dieser Lebensphase nicht deutlich gelassener ausfällt, wird an der folgenden Anfrage an mich deutlich: 

 

Ich bin in einem neuen Lebensabschnitt angekommen und habe nun alle Freiheit, das zu tun, was ich will. Ich komme aber nicht zur Ruhe, weil ich mich frage: Wer bin ich eigentlich ohne Arbeit? Wer bin ich, ohne etwas zu leisten? 

 

Die Dynamik der Nachkriegsfamilien hat von den Kriegsenkel:innen vor allem eins gefordert: für die vom NS und Krieg, von der Flucht und Vertreibung traumatisierten Eltern da zu sein und zu helfen. Für die Familie da zu sein und sich einzusetzen, immerzu zu leisten, das war in gewisser Weise die Lebensstrategie der Kriegsenkel:innen, als Kinder in traumatisierten Familien vorzukommen. Dieses, ins Private abgeschobene Leid der (Kriegskinder-)Eltern gehörte zum Grundrauschen in den Nachkriegsfamilien, in denen die Kriegsenkel:innen groß geworden sind. Gelernt haben viele daraus:

 

Geliebt werde ich nur, wenn ich etwas leiste. 

 

Wohin aber mit sich, wenn dieses Leisten plötzlich nicht mehr notwendig ist? Wie lässt sich der neue Lebensabschnitt gelassener angehen?"

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Die Kunst, sich zu entscheiden

Wir haben uns für Kassel entschieden und bekommen viele, viele Rückfragen. Ich schaue in erstaunte Gesichter, selbst hier in den Kommentaren kommt die Rückfrage, warum bitte Kassel? 

 

Ich kann dazu nur sagen, dass war ein bisschen Bindung und ein bisschen Zufall. Noch viel wichtiger habe ich aber wahrgenommen, dass die Zeit reif war für eine Entscheidung. Jeder neue Wohnort bringt Vor- und Nachteile mit sich, es wird sogar viele Vor- und Nachteile geben, die wir erst entdecken, wenn wir dort sind. Die Suche nach der Lösung insbesondere ohne Nachteile führt allerdings oft zum Stillstand. Zu einer Nicht-Entscheidung, weil eben alles auch irgendwelche Nachteile mit sich bringt. Dann wären wir in Berlin geblieben.  

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